Wenn man Opfer einer Straftat wird, ist man plötzlich in einer Situation, auf die man sich kaum vorbereiten kann. Insbesondere weniger wohlhabende Personen können von überraschenden Notlagen schwerer betroffen sein.
Es gibt jedoch Hilfestellen für solche Fälle. Hier gibt es Informationen der Stadt Hannover dazu:
https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Soziales/Sozialleistungen-weitere-Hilfen/Hilfe-f%C3%BCr-Kriminalit%C3%A4tsopferDer Weisse Ring e.V. bietet Hilfe für Opfer durch menschlichen Beistand und persönliche Betreuung nach der Straftat, Begleitung zu Terminen bei Polizei, Staatsanwaltschaft und Gericht, Opferzeugenbetreuung, Vermittlung von Hilfen anderer Organisationen bis hin zu finanzieller Unterstützung in tatbedingten Notlagen.
Telefon:
für Hannover Stadt:
Frau v. Schroeter Telefon 0511 / 9 56 25 24
für Hannover-Land:
Herr Henze Telefon 0151/55164772
Bundesweit 116 006
www.weisser-ring.deAußerdem gibt es die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Sie bietet psychosoziale Betreuung und Beratung, Vermittlung zu weitergehenden Hilfs- und Beratungsangeboten, Begleitung zu Gerichts-, Behörden-, Anwalts-, und Arztterminen, Unterstützung von Anträgen sowie Informationen über finanzielle Hilfen und Ansprüche für Opfer. Es können finanzielle Hilfen aus Mitteln der Stiftung beantragt werden.
Opferhilfebüro Hannover – Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Weinstraße 20,
30171 Hannover
+49 5113471010
+49 5113471011
https://www.opferhilfe.niedersachsen.de/Weitere Informationen unter:
https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Soziales/Sozialleistungen-weitere-Hilfen/Hilfe-f%C3%BCr-Kriminalit%C3%A4tsopfer
