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WTM Arbeitsbereiche / Antw:Rezeptsammlung-WTM Kochbuch
« Letzter Beitrag von BenniD am 27. Okt. 2023, 10:04:50 »
Hühnersuppe klassisch

Arbeitszeit
75 Min.
Niveau
Einfach
Zutaten
6 Portionen
Für die Brühe
1
küchenfertiges Suppenhuhn (à ca. 1,2 kg)
1
Zwiebel
1 Bd.
Suppengemüse (Möhre, Sellerie, Porree, Petersilie, à 500 g)
1
Lorbeerblatt
1 EL
Salz
5
schwarze Pfefferkörner
3 Liter
Wasser
Für die Einlage
200 g
Blumenkohl
2
Möhren (à ca. 60 g)
¼ Bd.
Schnittlauch
250 g
Suppennudeln
200 g
tiefgekühlte Erbsen
1 Prise
Salz
1 Prise
frisch gemahlener Pfeffer

Du benötigst: Küchenpapier, Sparschäler, Küchenmesser, Schneidebrett, großer Topf, Schaumkelle, Sieb

1 Schritt
küchenfertiges Suppenhuhn
1
Zwiebel
1 Bd.
Suppengemüse

Für die Brühe Suppenhuhn mit Küchenpapier trocken tupfen. Zwiebel abziehen und würfeln. Möhren und Sellerie vom Suppengemüse schälen und grob würfeln. Porree halbieren, waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Petersilie waschen, abtropfen, zupfen, Blätter hacken und Stiele beiseitestellen.
2 Schritt
1
Lorbeerblatt
1 EL
Salz
5
schwarze Pfefferkörner
3 Liter
Wasser

Zwiebel, Möhren, Sellerie, Porree, Petersilienstiele, Lorbeerblatt, Salz und Pfefferkörner mit dem Suppenhuhn in einen großen Topf geben. Mit Wasser auffüllen, einmal aufkochen und ca. 40 Minuten köcheln lassen. Hierbei immer wieder den sich bildenden Schaum abschöpfen, damit die Suppe schön klar bleibt.
3 Schritt
Huhn herausnehmen, etwas abkühlen lassen. Das Fleisch von den Knochen lösen und in Stücke scheiden. Hühnerbrühe durch ein Sieb gießen, dabei die Brühe auffangen. Gemüse und Gewürze entfernen und die klare Hühnerbrühe wieder in den Topf geben.
4 Schritt
200 g
Blumenkohl
2
Möhren
¼ Bd.
Schnittlauch

Für die Einlage Blumenkohl waschen, abtropfen lassen und zu kleinen Röschen putzen. Möhren schälen und würfeln. Schnittlauch waschen, abtropfen lassen und in Ringe schneiden.
5 Schritt
250 g
Suppennudeln
200 g
tiefgekühlte Erbsen

Nudeln nach Packungsanweisung mit dem Blumenkohl, Möhren und Erbsen in der Hühnerbrühe garen, Hühnerfleisch zugeben und erwärmen.
6 Schritt
1 Prise
Salz
1 Prise
frisch gemahlener Pfeffer

Hühnersuppe mit Salz und Pfeffer abschmecken, auf Teller verteilen und mit Schnittlauch und gehackter Petersilie bestreut servieren. Guten Appetit!
Immunbooster: Verfeinere deine Hühnersuppe mit 20 g frischem, geriebenem Ingwer!
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WTM Arbeitsbereiche / Antw:Rezeptsammlung-WTM Kochbuch
« Letzter Beitrag von BenniD am 27. Okt. 2023, 09:45:30 »
Bauerntopf

Zutaten
1 EL    Öl
500 g    Hackfleisch
500 g    Kartoffel(n)
250 g    Paprikaschote(n), bunt
2    Möhre(n)
400 g    Tomaten, stückige, aus der Dose
300 ml    Gemüsebrühe, kräftige
200 g    Schmand
2 EL    Tomatenmark
   Zucker
   Salz
   Paprikapulver, rosenscharfes

Zubereitung

Arbeitszeit ca. 20 Minuten

Koch-/Backzeit ca. 40 Minuten

Gesamtzeit ca. 1 Stunde
Die Kartoffeln und Möhren schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Paprikaschoten ebenfalls klein schneiden.

Das Öl in einer Pfanne erhitzen und das Hackfleisch krümelig braten. Mit den Dosentomaten, Tomatenmark und der Brühe ablöschen. Kartoffeln, Möhren und die Paprika hinzufügen. Alles zugedeckt ca. 40 min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Zum Reduzieren evtl. zusätzlich ca. 10 min. ohne Deckel köcheln lassen. Am Schluss mit den Gewürzen abschmecken.
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Kantine / Speiseplan 30.10.-3.11.23
« Letzter Beitrag von amphore am 27. Okt. 2023, 07:25:08 »
... anbei der Speiseplan der ersten Novemberwoche, guten Appetit ...
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Weitere Stadtteile / Hannover umsonst: Tipps
« Letzter Beitrag von BenniD am 26. Okt. 2023, 10:38:52 »
Hannover umsonst: Tipps für kostenlose Erlebnisse
Stand: 12.07.2023


Museumsbesuch, Stadtrundgang, Konzert oder ein Blick in die Sterne: Wer Kurzurlaub in Hannover macht, kann viel entdecken, ohne Geld für teure Tickets ausgeben zu müssen. Tipps für Gratis-Touren.

Viele Museen in der niedersächsischen Landeshauptstadt öffnen zu bestimmten Zeiten gratis. Sprengel-Museum, Landesmuseum, Historisches Museum, das Museum August Kestner sowie die Kestner Gesellschaft verlangen freitags keinen Eintritt - für das Landesmuseum gilt das allerdings erst ab 14 Uhr. Das Blindenmuseum im Stadtteil Kirchrode nimmt grundsätzlich keinen Eintritt, eine vorherige Anmeldung ist aber notwendig. Auch beim Steinhoff Designmuseum ist der Eintritt frei. Das Museum für Kali- und Salzbergbau in Empelde bietet sonntags von 10 bis 14 Uhr kostenlose Führungen an.

Auf dem Wöhler-Dusche-Hof in Isernhagen vor den Toren Hannovers wird Besuchern vermittelt, wie Menschen vor 100 Jahren auf einem Bauernhof lebten. Von Mai bis zum Erntedankfest sind Besucher sonntags von 12 bis 17 Uhr willkommen - Eintritt frei.

Der rote Faden Hannovers

Der Rote Faden führt auch durch die Altstadt mit vielen Fachwerkhäusern.

Wer Hannover näher kennenlernen möchte, kann eine teure Stadtrundfahrt buchen - oder sich zu Fuß auf den Weg machen. Der sogenannte Rote Faden lotst Besucher in der City zu 36 Sehenswürdigkeiten. Der mit roter Farbe auf dem Pflaster markierte 4,2 Kilometer lange Rundgang führt unter anderem durch die Altstadt mit Leineschloss und Marktkirche sowie zum Neuen Rathaus, der Oper und dem Hauptbahnhof. Bis auf die Museen können die Sehenswürdigkeiten am Roten Faden kostenfrei besichtigt werden. Die Touristinformationen am Bahnhof und im Neuen Rathaus halten eine Broschüre zu der Route bereit, die es auch als PDF-Download gibt.
In der Eilenriede Natur erleben und trainieren
Hannovers Stadtwald Eilenriede bietet viel Platz zum Joggen.

Ab in die Natur: Die Eilenriede gehört zu den größten zusammenhängenden Stadtwäldern Europas. In der Waldstation können Besucher 27 Stationen zum Thema "Walderleben zum Anfassen" erkunden. Viele richten sich speziell an Kinder. Hilfreich ist dabei die Broschüre, die am Eingang gratis erhältlich ist. Ein Spaziergang lohnt sich auch durch den kostenlosen Tiergarten in Kirchrode, in dem es Wildschweine, Rot- und Damwild, Rehe, einige Vogelarten sowie seltene Fledermäuse zu sehen gibt. Die Tiere leben teils frei innerhalb des Tiergartens.

Für Fitness unter freiem Himmel sorgt ein Trimm-Dich-Pfad mit mehr als einem Dutzend Trainingsgeräten in der Eilenriede. Kinder können auf mehreren Spielplätzen an verschiedenen Geräten spielen. Wer die Sportart Discgolf - man versucht, mit einem Frisbee in eine Art Basketballkorb zu treffen - ausprobieren möchte, kann gratis auf zwei Parcours in Roderbruch-Nord und Vahrenheide sein Geschick testen.

In Hannovers südlicher Nachbarstadt Laatzen lädt der Park der Sinne zu einem Spaziergang im Grünen ein. Luft - Wasser - Feuer - Erde: Die vier Elemente können Besucher an verschiedenen Erlebnisstationen mit allen Sinnesorganen wahrnehmen. Der artenreiche Park bietet auch schöne Plätze für ein Picknick.
Bummeln und feiern am Maschsee
Der Maschsee ist Anziehungspunkt für Aktive und Ort kultureller Veranstaltungen.

Der Maschsee ist ein Ort zum Sehen und Gesehen werden. Rund um den See führt ein etwa sechs Kilometer langer Weg, den Jogger, Inlineskater und Radfahrer gleichermaßen schätzen. Partyfreunde und Musikfans können sich über die kostenlosen Angebote beim Maschseefest freuen. Rund um den See finden im Sommer wieder Dutzende Konzerte, Kleinkunst- und Comedyvorführungen unter freiem Himmel statt. An vielen Wochenenden geht es auf dem See bei Drachenboot- oder Ruderregatten sportlich zu.

Ein geballtes Musikprogramm an einem Tag bietet die Fête de la Musique jeweils am 21. Juni. Auf mehr als 40 Bühnen in der Innenstadt treten Hunderte Musiker aller Sound-Richtungen auf.
Kunst im Grünen
Barocke Gartenkunst zum Nulltarif bietet der Georgengarten.

Gartenkunst vergangener Zeiten bewahren die Herrenhäuser Gärten in Hannover. Während ein Besuch des Großen Gartens Eintritt kostet, kann der benachbarte Landschaftspark Georgengarten frei besichtigt werden. Dort finden sich viele lauschige Plätzchen für ein Picknick, einen Grillnachmittag oder zum Sonnen.

Zwischen den westlichen Vororten Ronnenberg und Empelde bietet der LandschaftsKunstPfad Spaziergängern und Radlern überraschende An- und Einsichten. Der vier Kilometer lange Rundweg führt zu interessanten Kunstobjekten im Grünen. So sorgen beispielsweise "Landschaftssofas" mit Tierköpfen für schöne Ausblicke auf die Umgebung
Weitere Gratis-Angebote

für Fußballfans: Die Bundesliga-Profis von Hannover 96 trainieren auf den Sportplätzen neben dem Stadion am Maschsee. Sportfreunde können ihnen dabei zusehen. Aktuelle Termine auf der Website des Vereins.

für Kulturfreunde: Die Hochschule für Musik, Theater und Medien lädt zu zahlreichen Theateraufführungen, Konzerten und Vorträgen ihrer Studierenden und Lehrenden ein. Aktuelle Termine auf der Website der Hochschule.


für Belesene: In Stadtbücherei und Bibliotheken liegen Zeitungen und Zeitschriften gratis für das Lesen vor Ort aus. Zudem lassen sich bei mehr als 30 Bücherschränken im Stadtgebiet gebrauchte Bücher einstellen oder mitnehmen.

für alle: Die Website der Stadt Hannover bietet einen aktuellen Veranstaltungskalender und filtert auch kostenlose Veranstaltungen heraus.
Parks, Badeseen und Fahrradtouren

Hannover ist eine grüne Stadt und Region, die sich gut mit dem Fahrrad erkunden lässt.

Auch abseits des Maschsees ist Hannover grün: Bei Sonnenschein locken die südlich angrenzenden Ricklinger Teiche zum Baden, zahlreiche Parks sowie die Uferbereiche von Ihme und Leine laden zu einem Picknick ins Grüne ein. Rund um die Stadt gibt es etliche weitere Seen, die einen Sprung ins erfrischende Nass bieten. Dazu gehören der Altwarmbüchener See, Silbersee und Waldsee in Langenhagen, der Hufeisensee in Isernhagen, die Koldinger Seen in der südlichen Leineaue und der Berenbosteler See.

Ein Besuch dort lässt sich bestens mit einer Fahrradtour auf den zahlreichen gut ausgeschilderten Radwegen kombinieren. Eine interessante, etwa 25 Kilometer lange Tour rund um die City bietet der Julius-Trip-Ring. Wer es sportlicher mag, wählt den mindestens 80 Kilometer langen Grünen Ring durch die Region.
Sterne gucken und Konzertbesuch
Die Volkssternwarte im bunten Stadtteil Linden lädt am gleichnamigen Berg an jedem Donnerstag von September bis April um 20 Uhr zur Gratis-Himmelsbeobachtung ein. Auch bei bewölktem Himmel ist die Warte geöffnet. Auf Wunsch und bei ausreichender Personenzahl wird eine Führung angeboten. Für Musikliebhaber gibt es dienstags ein kostenloses Live-Konzert im Unabhängigen Jugendzentrum (UJZ) Glocksee. Nach den - zumeist hörenswerten - Konzerten wird beim "Ruby Tuesday" noch bis tief in die Nacht getanzt und gefeiert.
Fast umsonst

fürs Sightseeing: Eine Stadtrundfahrt muss nicht teuer sein. Mit den Bussen 100 und 200, die als Erlebnislinien gelten, lassen sich viele Sehenswürdigkeiten wie Opernhaus, Fußballstadion oder Maschsee entdecken. Mit einem Tagesticket kann man beliebig oft aus- und einsteigen.

für die Ferien
: Kinder bis 15 Jahre bekommen mit der FerienCard jede Menge Abwechslung in Hannover geboten. Für neun Euro gibt es sechs Wochen lang nicht nur freien Eintritt in einige Schwimmbäder, sondern auch täglich viele Aktionen.
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Links und Adressen / Wege aus der Armut
« Letzter Beitrag von BenniD am 26. Okt. 2023, 09:35:13 »
Hannoversche Wege aus der Armut

Die Broschüre "Hannoversche Wege aus der Armut" informiert in handlichem Format über Daten und Fakten rund um Armut in Hannover, benennt Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren oder Geld zu spenden, und gibt Betroffenen erste Kontaktadressen an die Hand.


Armut hat verschiedene Ursachen – und bedeutet weitaus mehr, als zu wenig Geld zu haben

Die Veröffentlichung richtet sich an

    allgemein am Thema Interessierte,
    Unternehmen, Institutionen oder Privatpersonen, die Menschen in Armut durch Geld-, Zeit- oder Raumspenden unterstützen wollen,
    Armutsbetroffene, die Unterstützung suchen (Menschen ohne Arbeit oder in Einkommensarmut, Familien, Eltern, Migrantinnen und Migranten, Überschuldete oder von Überschuldung Bedrohte, Seniorinnen und Senioren, Menschen mit Behinderung, Kranke, Wohnungslose).

Aufgrund der großen Nachfrage erscheint das Heft bereits in der dritten, jetzt aktualisierten Auflage.

Die Broschüre liegt unter anderem in Bürgerbüros, Freizeitheimen und Stadtbibliotheken aus. Nachfolgend steht sie zudem als PDF zum Herunterladen bereit.

https://www.hannover.de/content/download/343288/file/H_WegeausderArmut.pdf
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Links und Adressen / Eingliederungshilfe Region Hannover
« Letzter Beitrag von BenniD am 26. Okt. 2023, 09:27:29 »
Teilhabe ermöglichen
Eingliederungshilfe
Die Eingliederungshilfe soll helfen, eine drohende Behinderung zu verhüten oder eine Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern und eine Eingliederung in die Gesellschaft bzw. Teilhabe zu erreichen.

Teilhabe heißt, mehr möglich zu machen in allen Lebensbereichen: In der Arbeit, der Bildung und im gesellschaftlichen Leben. Die mit dem Bundesteilhabegesetz neu definierte Eingliederungshilfe SGB IX sieht Leistungen für anspruchsberechtigte Menschen mit Behinderungen vor. Es handelt sich um "Leistungen zur Teilhabe" als Oberbegriff für verschiedene Sozialleistungen, die Menschen mit (drohender) Behinderung erhalten, um beispielsweise die Behinderung abzuwenden oder zu beseitigen, die Teilhabe am Arbeitsleben entsprechend den Neigungen und Fähigkeiten dauerhaft zu sichern oder eine möglichst selbständige und selbstbestimmte Lebensführung zu ermöglichen.

Zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft werden folgende Leistungen erbracht:

    Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben
    Leistungen zur Teilhabe an Bildung
    Leistungen zur sozialen Teilhabe

Anspruch haben Personen, die nicht nur vorübergehend geistig, seelisch oder körperlich wesentlich behindert sind oder von einer solchen Behinderung bedroht sind. Die Leistungen der Eingliederungshilfe sind gegenüber den Leistungen anderer Sozialleistungsträger / Rehabilitationsträger (z. B. Krankenkasse, Rentenversicherungsträger, Arbeitsagentur, Unfallversicherungsträger) nachrangig. Die Leistungen können auf Antrag auch durch ein persönliches Budget ausgeführt werden.

Weitere Voraussetzung ist, dass dem Antragsteller die Aufbringung der benötigten Mittel für die Eingliederungshilfe aus eigenem Einkommen und Vermögen nicht zugemutet werden kann. Für die Anrechnung gelten besondere Regelungen.

https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Verwaltungen-Kommunen/Die-Verwaltung-der-Region-Hannover/Dezernate-und-Fachbereiche/Dezernat-Soziales,-Teilhabe,-Familie-und-Jugend/Eingliederungshilfe
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Nordstadt - Herrenhausen - Stöcken / Nordstädter Kindertafel
« Letzter Beitrag von BenniD am 26. Okt. 2023, 09:03:46 »
https://www.anna-siemsen-schule.de/schulleben/nordstaedter-kindertafel

Das Projekt „Nordstädter Kindertafel“ startete im November 1999. Das Besondere: Vier unterschiedliche Partner kooperieren und bringen sich mit verschiedenen Aufgaben ein. Ein Ziel ist die Versorgung von Schulkindern mit einem warmen Mittagessen, bei denen zu Hause nicht die Möglichkeit dazu besteht. Die Anna-Siemsen-Schule ist für die Zubereitung der Mahlzeiten zuständig. Die benachbarte Nordstädter Kirchengemeinde stellt einen Raum in der Kirche zur Verfügung. Das Diakonische Werk Hannover kümmert sich um die Spenden. Denn das Projekt wird ausschließlich über Spenden finanziert.

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WTM Tipps & Tricks / Fundbüro
« Letzter Beitrag von BenniD am 25. Okt. 2023, 10:46:34 »
Fundbüro
Wenn Sie etwas auf der Straße finden, z.B. ein Handy, eine Handtasche oder einen Schlüsselbund, können Sie diese Gegenstände im Fundbüro abgeben. Das Fundbüro ist eine kostenlose Serviceleistung der Stadt Hannover.
Wenn Sie selbst zum Beispiel Ihren Schlüssel verlieren, lohnt es sich im Fundbüro danach zu fragen. Denn im Fundbüro werden verloren gegangene Gegenstände für sechs Monate aufbewahrt. Mehrmals im Jahr werden Gegenstände versteigert, die niemand mehr abgeholt hat. So können Sie zum Beispiel ein gebrauchtes Fahrrad ersteigern. Für weitere Informationen siehe die Seite „Mobilität – Fahrräder“.
Für Gegenstände, die in Bussen und U-Bahnen verloren gegangen sind, gibt es ein eigenes Fundbüro bei der ÜSTRA (Verkehrsbetrieb). Dieser Service ist nicht kostenlos, für jeden abgeholten Gegenstand muss eine Gebühr von 2,50 € bezahlt werden.
 
Fundbüro der Stadt Hannover

 Am Schützenplatz 1, 30169 Hannover
 0511 168-42457
 32.05@hannover-stadt.de
 Mo. 8-15 Uhr
Di. 8-15 Uhr
Mi. 8-12 Uhr
Do. 8-15 Uhr
Fr. 8-12 Uhr
 www.hannover.de >> Fundbüro
 
ÜSTRA-Fundbüro
 Nordmannpassage 6, 30159 Hannover
 0511 92093281
 Mo. 10:00-18:30 Uhr
Di. 10:00-18:30 Uhr
Mi. 10:00-18:30 Uhr
Do. 10:00-18:30 Uhr
Fr. 10:00-18:30 Uhr
Sa. 10-14 Uhr
 www.uestra.de >> Fundbüro

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Nordstadt - Herrenhausen - Stöcken / Herrenhäuser Gärten
« Letzter Beitrag von BenniD am 25. Okt. 2023, 10:27:17 »
Herrenhäuser Gärten
Die Herrenhäuser Gärten in Hannover bestehen aus dem Großen Garten, dem Berggarten, dem Georgengarten und dem Welfengarten.
Der Große Garten in Herrenhausen zählt zu den bedeutendsten Barockgärten in Europa und ist das historische Kernstück der Herrenhäuser Gärten. Der gleichfalls in Herrenhausen gelegene Berggarten entwickelte sich von einem Gemüse- und Anzuchtgarten zu einem botanischen Garten. Das hier im Jahr 2000 entstandene Regenwaldhaus wurde 2006 in ein Aquarium umgebaut. Der Besuch beider Gärten ist kostenpflichtig.
Der Georgengarten liegt östlich des Großen Gartens und gehört wie der Welfengarten zum Stadtteil Nordstadt. Beide Gärten sind im Stil englischer Landschaftsgärten angelegt und frei zugänglich. Sie sind als Fachbereich dem Dezernat VII der Stadtverwaltung Hannover zugeordnet. Direktorin der Herrenhäuser Gärten und Leiterin des Fachbereichs ist Anke Seegert. Zuständige Dezernentin ist Konstanze Beckedorf.
 
Großer Garten
Geschichte
Herzog Georg von Calenberg ließ 1638 bei dem Dorf Höringehusen einen Küchengarten mit Gebäuden anlegen. Als Georgs Sohn Johann Friedrich 1665 an die Macht kam, benannte er das Dorf um in Herrenhausen und ließ hier ein Schloss erbauen. Seinen Gärtner beauftragte er mit dem Bau eines Lustgartens, der in etwa die Größe des heutigen Großen Parterres hatte.
Der Garten wurde im Lauf der Zeit erheblich vergrößert und umgestaltet. Die größten Veränderungen fanden in der Zeit der Regentschaft Herzog Ernst Augusts (1679–1698) statt. Der Herzog erwartete seine Ernennung zum Kurfürsten von Braunschweig-Lüneburg, die im Jahre 1692 erfolgte, und benötigte hierfür repräsentative Anlagen. Unter der Leitung seiner Ehefrau Sophie von der Pfalz wurde der Große Garten neu gestaltet. Sophie hatte ihre Jugend in den Niederlanden verlebt und ließ den Garten im Stil der niederländischen Barockanlagen gestalten.
Zwischen 1676 und 1680 fanden erhebliche Ausbauarbeiten statt. 1676 wurde die Große Kaskade sowie ein Jahr später die Grotte erbaut. Bei weiteren Baumaßnahmen entstanden in den Jahren 1707 und 1708 ein Pagenhaus im nordwestlichen Teil der Anlage sowie je ein Tempel von Louis Remy de la Fosse in der südöstlichen und in der südwestlichen Ecke des Großen Gartens. Diese Gebäude existieren noch.
Ab 1700 wurde in der südlichen Gartenhälfte die Große Fontäne gebaut. Die Fontäne erreichte 1720 erstmals eine Höhe von rund 35 m und war damit die höchste ihrer Zeit an einem europäischen Hof. Die Leistung konnte später auf 68 m und heute auf etwa 80 m gesteigert werden. Das als Wasserkunst Herrenhausen bezeichnete Pumpwerk liegt außerhalb der Gartenanlage. Das funktionsfähige technische Denkmal reguliert heute den Wasserstand der den Großen Garten umgebenden Graft.
Um 1710 war der Große Garten weitgehend vollendet. Mit 50 ha entsprach er in etwa der Fläche der Altstadt von Hannover, in der 10.000 Menschen lebten. Der Große Garten hatte bis zu Sophies Tod 1714 seine Ausdehnung vervierfacht. Heute umfasst er eine Fläche von etwa 50 ha.
Bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts geriet der Große Garten in Vergessenheit, da sich die folgenden in Personalunion regierenden Herrscher von Hannover und Großbritannien in London aufhielten und sich nicht um den Garten kümmerten. Während im 18. Jahrhundert viele Fürsten ihre Barockgärten in Landschaftsgärten umgestalteten, blieb der Große Garten unverändert. Nach dem verlorenen Krieg von 1866 und der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen endete die gesellschaftliche Bedeutung des Großen Gartens, und die Anlage verwahrloste erneut.
Nach dem Kauf des Gartens durch die Stadt Hannover im Jahr 1936 fand eine Umgestaltung statt. Dabei entstanden als Neuschöpfungen neben acht Sondergärten der Irrgarten, eine nachempfundene Anlage nach einem Plan von 1674 mit achteckigem Grundriss und einem Durchmesser von 38 Metern. Es ist nicht bekannt, ob sich im 17. Jahrhundert ein Irrgarten im Großen Garten befunden hat. Die Renovierung setzte auf den Schauwert des Gartens, der Gesichtspunkt des Nutzgartens wurde nicht berücksichtigt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gartenanlage bis zum Jahr 1966 annähernd wiederhergestellt. Die Grotte und die Große Kaskade waren unzerstört geblieben.
Im Großen Garten befindet sich eine der letzten Arbeiten der Künstlerin Niki de Saint Phalle aus den 1970er Jahren. Zwischen 2001 und 2003 gestalteten ihre Mitarbeiter die dreiräumige Grotte mit Glas- und Spiegelmosaiken sowie einigen Plastiken neu. Vom achteckigen mittleren Raum zweigen links und rechts die beiden anderen Räume ab, an dessen Stirnseiten sich jeweils ein kleiner Brunnen mit einer Statue befindet.
Gebäude
Ende des 17. Jahrhunderts wurde das Schloss Herrenhausen erweitert. Von 1720 bis 1723 entstand durch den Hofarchitekten Böhm im Nordosten des Gartens die Orangerie. Von 1819 bis 1821 erneuerte der Hofbaumeister Georg Ludwig Friedrich Laves das Schloss Herrenhausen und zwei Jahre später die Orangerie.
Im Zweiten Weltkrieg wurde das in großen Teilen aus verkleidetem Holzfachwerk bestehende Schloss bei einem Luftangriff zerstört, nur die Freitreppe war erhalten und ist im folgenden Wiederaufbau der Gartenanlage an den südwestlichen Rand des Parterre versetzt worden.
2009 wurde zwischen der Stadt Hannover und der VolkswagenStiftung ein über 99 Jahre laufender Erbbaurechtsvertrag geschlossen. Auf dessen Basis hat die Stiftung das Schloss Herrenhausen neu errichtet und dabei die klassizistische Fassade rekonstruiert. Das Gebäude wurde im Januar 2013 fertiggestellt und dient als wissenschaftliches Tagungszentrum. In den Seitenflügeln errichtet die Stadt ein Museum, welches über die Geschichte der Herrenhäuser Gärten informiert.
Jährlich findet im Großen Garten der Internationale Feuerwerkswettbewerb statt. An fünf Terminen zwischen Mai und September treten Pyrotechniker aus aller Welt gegeneinander an. Seit 2007 hat jede teilnehmende Nation zunächst ein Pflichtprogramm zu festgelegter musikalischer Begleitung zu absolvieren. Anschließend können sich die Nationen in einer individuellen Kür präsentieren. Den Feuerwerken voraus geht ein vielfältiges Rahmenprogramm, das eine Mischung aus Kleinkunst, Musik und Gartentheater bietet.
Das Kleine Fest im Großen Garten hat sich als internationales Kleinkunstfestival etabliert.
In den Sommermonaten nutzt die Landesbühne Hannover das Gartentheater des Großen Gartens für Musical- und Theateraufführungen. Ferner werden Orangerie und Galeriegebäude für Fach- und Kunstausstellungen sowie für Konzerte genutzt.
Im Mai finden jährlich die Kunstfestspiele Herrenhausen mit internationalen Künstlern und einem genreübergreifenden Programm statt. Einige der künstlerischen Formate werden speziell für die Spielstätten der Herrenhäuser Gärten entwickelt.
Berggarten
Der Berggarten liegt nördlich des Großen Gartens auf der anderen Seite der Herrenhäuser Straße. Er ist einer der ältesten botanischen Gärten in Deutschland.
Der Garten wurde 1666 von Herzog Johann Friedrich als Küchengarten für den Gemüseanbau angelegt. Kurfürstin Sophie wandelte den Berggarten in einen Garten für exotische Gewächse um, wofür 1686 ein Gewächshaus entstand. 1750 übernahm der Küchengarten in Linden die Versorgung des Hofes mit Obst und Gemüse allein, der Berggarten ist seitdem ausschließlich ein botanischer Garten. In den Schauhäusern und Themengärten des Berggartens sind gegenwärtig 11.000 verschiedene Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen zu finden, darunter die größte Orchideensammlung Europas.
Zwischen 1817 und 1820 erbaute Georg Ludwig Friedrich Laves ein Gartenmeisterwohnhaus, das 1952 zum Bibliothekspavillon wurde. Von 1842 bis 1847 dauerten die Arbeiten nach Plänen von Laves an einem Mausoleum, in dem König Ernst August und seine Frau Friederike ihre letzte Ruhestätte fanden.
Zur Expo 2000 wurde das Regenwaldhaus gebaut. Es beherbergte eine künstliche Tropenlandschaft, in der auch Schmetterlinge, Frösche und kleinere Vogelarten aus tropischen Regionen lebten. Wegen zu hoher Kosten wurde es 2006 geschlossen und danach in ein Sealife-Aquarium umgebaut, wobei der Regenwald erhalten wurde. Das Tiefseebecken fasst 300.000 Liter Wasser. Ein großes Ozeanbecken mit Haien und Schildkröten ist vier Meter tief und für die Besucher durch einen acht Meter langen Acrylglastunnel zu beobachten.
Georgengarten
Um 1700 wurden im Überschwemmungsgebiet der Leine (auch als Leinemasch bezeichnet) Landsitze des kurhannoverschen Hofadels errichtet. 1726 erfolgte die Anlage der zwei Kilometer langen, vierreihigen Herrenhäuser Allee, die das Schloss Herrenhausen mit Hannover verband. 1768 kaufte Graf Johann Ludwig von Wallmoden-Gimborn die zu den adligen Landsitzen gehörenden Gärten auf und fasste sie zum „Wallmodengarten“ zusammen. Zwischen 1781 und 1796 wurde das Wallmodenschloss errichtet und beherbergte fortan die Kunstsammlung des Grafen. 1826 entstanden in dessen Nähe zwei Gartenhäuser nach Plänen von Georg Ludwig Friedrich Laves.
Von 1828 bis 1843 wurde der Park in einen Englischen Landschaftspark umgebaut. Man ließ die Wasserläufe der ehemaligen Gärten zu Teichen vergrößern. Der umgebaute Park wurde nach Georg IV. von Hannover in Georgengarten umbenannt. Nach Plänen von Laves wurden drei Brücken errichtet: 1837 die Fahrbrücke, 1840 die Augustenbrücke und die noch erhaltene Friederikenbrücke, die über die Graft hinweg den Großen Garten mit dem Georgengarten verbindet. Das zwischenzeitlich in Georgenpalais umbenannte Wallmodenschloss beherbergt heute das Wilhelm-Busch-Museum.
Die Stadt Hannover kaufte 1921 den Georgengarten. In dessen Mitte wurde 1935 zu Ehren des Gelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz der Leibniztempel aufgestellt. Der Monopteros war 1787 bis 1790 auf dem damaligen Paradeplatz (dem späteren Waterlooplatz) errichtet worden.
Welfengarten
1717 wurde nördlich der Herrenhäuser Allee Schloss Monbrillant als Wohnsitz des Grafen von Platen erbaut und 1857 wieder abgerissen. Aus dieser Zeit ist noch eine der beiden von Laves geschaffenen Fußgängerbrücken erhalten.
Zwischen 1857 und 1866 wurde an gleicher Stelle das Welfenschloss errichtet, das von Welfengarten und Prinzengarten umgeben ist. Noch vor der Fertigstellung des Baus annektierte Preußen nach dem Krieg von 1866 das Königreich Hannover, so dass das Schloss nie seiner Bestimmung entsprechend genutzt wurde. Nach langem Leerstand wurde das Schloss 1879 Sitz der Technischen Hochschule, aus der die heutige Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover hervorging.
Der Welfengarten wurde durch den Zweiten Weltkrieg in Mitleidenschaft gezogen und danach als Campus der Technischen Hochschule in veränderter Form wieder hergerichtet. 1961 veräußerte Ernst August von Hannover das Schlossgrundstück an die Stadt Hannover.
Gartenbibliothek
Zu den Gärten gehörte einst die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen. Sie wurde 2007 von der öffentlichen Hand erworben.[3][4] Sie ist eine bedeutende Quelle zur Geschichte Herrenhausens und der dort tätigen Hofgärtner, die Sammlung umfasst Bücher, Handschriften, Zeichnungen und Herbarien. Organisatorisch gehört sie zur Gottfried Wilhelm Leibniz Bibliothek – Niedersächsische Landesbibliothek.
Auszeichnungen
Die Gartenanlagen wurden 2015 mit dem Europäischen Gartenpreis in der Kategorie „Beste Weiterentwicklung eines historischen Parks oder Gartens“ ausgezeichnet.
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Weihnachten / Antw:Adventsgedichte
« Letzter Beitrag von BenniD am 25. Okt. 2023, 08:54:56 »

Gedicht zum Advent
Nun zünden wir die Kerzen an und feiern den Advent.
Schön das es jeder sehen kann, wie hell das Licht nun brennt.
Es sagt zu uns leise: "Seid bereit! Weihnachten ist nicht mehr weit."
Und zünden wir die Kerzen an, so glänzt ihr heller Schein
und er erinnert uns daran: Es wird bald Weihnachten sein.
Autor: Elke Bräunling

Schon wieder ist es Weihnachten
Schon wieder ist es Weihnachten,
das Jahr ging schnell vorbei,
so manche Pläne, die wir machten,
durchkreuzt vom Einerlei.
und doch, bei Kerzenschein beseh'n,
war dieses Jahr auch schön.
Laßt dankbar sein für jeden Tag,
wenn wir am Christbaum steh'n.
Wer weiß, wie's wird im nächsten Jahr,
wir hoffen, es wird gut.
Gesundheit, Glück im nächsten Jahr
und ganz viel frohen Mut!

wenn wir am Christbaum stehn.
Laßt dankbar sein für jeden
Autor: Ruth Stille
Weihnachtszeit
Weihnachtszeit - stade Zeit,
die Herzen werden warm und weit,
die Kindheit, die Vergangenheit
ist nah und nicht mehr weit
und wenn die weißen Flocken fallen
keimt Hoffnung, Freude allenthalben.
Die Welt wird weiß und leuchtend rein,
blendend klar im Sonnenschein
erstrahlt das Heute, das Morgen und das Sein -
Weihnachtswunder
Autor: E. Beham

Vorweihnachtstrubel
Vorweihnachtstrubel
Grüner Kranz mit roten Kerzen,
Lichterglanz in allen Herzen,
Weihnachtslieder, Plätzchenduft,
Zimt und Sterne in der Luft.
Garten trägt sein Winterkleid,
wer hat noch für Kinder Zeit?
Leute packen, basteln, laufen,
grübeln, suchen, rennen, kaufen,
kochen, backen, braten, waschen,
rätseln, wispern, flüstern, naschen,
schreiben Briefe, Wünsche, Karten,
was sie auch von dir erwarten.
Doch wozu denn hetzen, eilen,
schöner ist es zu verweilen,
und vor allem dran zu denken,
sich ein Päckchen "Zeit"
zu schenken.
Und bitte lasst noch etwas Raum
für das Christkind unterm Baum!
Autor: Ursel Scheffler
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