Autor Thema: Rezension: "Star Trek: Vanguard"  (Gelesen 2237 mal)

LordOzma

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Rezension: "Star Trek: Vanguard"
« am: 09. Dez. 2013, 14:19:31 »
LordOzma präsentiert aus der Reihe „Bücher, die man lesen sollte“:

Star Trek: Vanguard

Genre: Science-Fiction/Thriller

Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir befinden uns in den 2260er Jahren. Die Taurus-Region, ein nahezu unerforschtes Gebiet am Rande des Föderationsraums und Pufferzone zwischen der Tholianischen Vereinigung und dem Klingonischen Imperium birgt ein Geheimnis. Auf Raumbasis 47, die auch als Vanguard bekannt ist, versucht eine Mischung aus Starfleet und zivilen Protagonisten, die Geheimnisse zu entschlüsseln. Nebenbei werden auch einige Eigenarten der Politik ausgehandelt, und das Leben ist nicht leicht auf der Raumstation mit Doppelleben…

Die Reihe umfasst 8 Bände und detailliert, wie sich die verschiedenen Völker auf und um Vanguard und die Taurus-Region streiten.

Band 1: Der Vorbote von David Mack (Autor) und Mike Hillenbrand (Übersetzer)
Taschenbuch, 395 Seiten
Verlag: Cross Cult
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3936480915
ISBN-13: 978-3936480917
(Quelle: Amazon

Die Enterprise unter dem Kommando eines noch jungen James Kirk schleppt sich mit letzter Kraft nach Raumbasis 47, nachdem sie beim Versuch, die galaktische Barriere zu durchdringen, schwer beschädigt wurde (Siehe TOS-Folge: „Die Spitze des Eisbergs“). Während sie dort Reparaturen einholt, findet in der Taurus-Region ein Überfall statt: Cervantes Quinn, ein alkoholsüchtiger Kurierflieger im Zwangsdienst von Mafiaboss Ganz, versucht ein Sensorgitter zu stehlen und wird entdeckt. Das Sensorgitter wird dabei unbrauchbar gemacht und der eigentlich geheime Außenposten auf Ravanar IV ist keiner mehr. Vanguard‘s Kommandeur, Commodore Diego Reyes, schickt eines seiner Schiffe los, ein neues zu liefern. Die Bombay wird jedoch von tholiansichen Schiffen überfallen und zerstört. Kirk und die Enterprise werden entsandt, die Trümmer einzusammeln und herauszufinden, warum die Tholianer angriffen. Auch suchen sie nach Spuren in den völlig zerstörten Überresten der Basis auf Ravanar IV. Da dies als Geheimsache eingestuft wird, bezeichnet Starfleet es als Überfall der Tholianer.

Gleichzeitig stellt Tim Pennington, Reporter bei den Föderationsnachrichten, Nachforschungen an. Er will wissen, warum die Bombay von Tholianern angegriffen wurde, und was dort draußen vorgeht. Geheimdienstmitarbeiter legen ihm Steine in den Weg und versuchen, seinen Ruf zu ruinieren.

Das Buch legt die Grundsteine für eine interessante Reihe. Kirk und die Enterprise tauchen übrigens nur in diesem Buch auf. Am Ende des Buches reisen sie ab. Die weiteren Bände bleiben bei der Mannschaft von Vanguard, Kirk diente sozusagen nur als Einleiter.

Die Reihe an sich ist gut geschrieben, nur etwas gewöhnungsbedürftig, da kein traditioneller Star Trek-Roman. Die anderen Teile habe ich noch nicht gelesen, die kommen aber mit der Zeit. Ich muss sie nur besorgen.

Rechtschreibung und Grammatik wie immer ohne Gewähr. (Wer solche Fehler findet, darf sie gerne behalten. :P)


Helluo Librorum

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Antw:Rezension: "Star Trek: Vanguard"
« Antwort #1 am: 09. Dez. 2013, 14:21:29 »
LordOzma präsentiert aus der Reihe „Bücher, die man lesen sollte“:

.....

Band 1: Der Vorbote von David Mack (Autor) und Mike Hillenbrand (Übersetzer)
Taschenbuch, 395 Seiten
Verlag: Cross Cult
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3936480915
ISBN-13: 978-3936480917
(Quelle: Amazon

.....

Rechtschreibung und Grammatik wie immer ohne Gewähr. (Wer solche Fehler findet, darf sie gerne behalten. :P)

Ganz im Ernst: Solch ein Abkupfern ist schon traurig. Jeder sollte seine eigenen Ideen und vor allem seinen eigenen Stil haben.
« Letzte Änderung: 09. Dez. 2013, 14:23:01 von Helluo Librorum »
"Wenn zwei Menschen immer der gleichen Meinung sind, dann ist einer von ihnen überflüssig." Winston Churchill


LordOzma

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Antw:Rezension: "Star Trek: Vanguard"
« Antwort #2 am: 10. Dez. 2013, 09:29:10 »
Es ist ein Format, das gut funktioniert. Warum also nicht verwenden? Ich benutze das ja auch für meine Spielrezensionen.